Weltreise
Einmal ausbrechen und aus allen Zwängen fliehen. Wer von uns hat davon nicht schon einmal geträumt. Joachim von Loeben hat sich diesen Traum erfüllt. Nach einer Reise , die ihn von Köln nach Kapstadt führte, ist er erneut aufgebrochen. Zwei Jahre bereiste er mit dem Motorrad Europa, den Orient, Indien, Asien, Amerika und Afrika. Dabei wurde der Banker zum Abenteurer und machte neue Erfahrungen- nicht nur mit fremden Ländern und Kulturen- sondern auch mit sich selbst. Sein Reisebericht gibt so nicht nur reizvolle Einblicke in Gegenden der Welt, die die Daheimgebliebenen wohl neidisch machen müssen; er ist vor allem als Ermutigung gedacht, den Ausbruch aus den kleinlichen Zwängen des Alltags zu wagen. Es gibt viel zu gewinnen, nicht zuletzt an persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, so von Loebens Fazit. Das Selbstverwirklichung und soziales Engagement keine Gegensätze sind, zeigt von Loeben durch den Besuch zahlreicher Hilfsprojekte in aller Welt, die er mit seiner Weltreise auch finanziell unterstützen konnte. Am Ende des Buches berichtet er noch über seine Zeit nach dem Wiedereinstieg in Deutschland und wie ein Leben nach einer Weltreise aussehen kann.
Zurück Frisch ans Werk
Frisch zurück ans Werk
Einmal ausbrechen und aus allen Zwängen fliehen. Wer von uns hat davon nicht schon einmal geträumt. Joachim von Loeben hat sich diesen Traum erfüllt. Nach einer Reise , die ihn von Köln nach Kapstadt führte, ist er erneut aufgebrochen. Zwei Jahre bereiste er mit dem Motorrad Europa, den Orient, Indien, Asien, Amerika und Afrika. Dabei wurde der Banker zum Abenteurer und machte neue Erfahrungen- nicht nur mit fremden Ländern und Kulturen- sondern auch mit sich selbst. Sein Reisebericht gibt so nicht nur reizvolle Einblicke in Gegenden der Welt, die die Daheimgebliebenen wohl neidisch machen müssen; er ist vor allem als Ermutigung gedacht, den Ausbruch aus den kleinlichen Zwängen des Alltags zu wagen. Es gibt viel zu gewinnen, nicht zuletzt an persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, so von Loebens Fazit. Das Selbstverwirklichung und soziales Engagement keine Gegensätze sind, zeigt von Loeben durch den Besuch zahlreicher Hilfsprojekte in aller Welt, die er mit seiner Weltreise auch finanziell unterstützen konnte. Am Ende des Buches berichtet er noch über seine Zeit nach dem Wiedereinstieg in Deutschland und wie ein Leben nach einer Weltreise aussehen kann.
Eine Frage pro Tag
- Warum eine kurze Auszeit Ihre Leistung erhöht:
- Mitarbeiter gewinnen neue Energie
- Die Kreativität der Mitarbeiter steigt an
- Persönlichkeiten entwickeln sich weiter
- Gesundheitsprävention
- Erhöhung der Mitarbeiterloyalität
Was inspiriert mich? Was sind meine Ziele im Leben? Was war mein größter Misserfolg? Insgesamt 365 Fragen, für jeden Tag des Jahres eine neue Frage, sind in diesem Buch aufgelistet. Eine Frage pro Tag, die dabei helfen soll, persönliche und berufliche Ziele zu erreichen. Neben jeder Frage ist Platz für die eigene Antwort. Mit den persönlichen Eintragungen entsteht ein Tage-Buch, das die eigene Entwicklung dokumentiert. Dabei geht es nicht um die Suche nach Erfolg und Glück im Leben, sondern das Scheitern und das Anerkennen der eigenen Grenzen sind ebenfalls Teil unserer persönlichen Entwicklung. In der Rückschau erscheinen Antworten plötzlich ganz deutlich, andere stimmen auf einmal nicht mehr. Ein Buch, das den eigenen Lebensweg begleitet.
Atempause
Raus aus dem Trott
Auch große Dinge beginnen ganz klein: In der Düsseldorfer Altstadt entdeckt Joachim von Loeben ein Plakat, das sein Leben verändern wird: Abgefahren – ein Paar reist mit zwei Motorrädern 16 Jahre lang um die Welt. Am nächsten Morgen beschließt von Loeben, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, sich im hektischen Betrieb unserer Leistungsgesellschaft einfach mal eine Atempause zu gönnen.
Im Sattel seiner Africa Twin durchquert er den afrikanischen Kontinent von Nord nach Süd. Fast immer auf sich alleine gestellt, lernt er Afrika fernab aller Klischees und Postkartenromantik kennen. Er durchquert glühende Wüsten, eiskalte Gebirge und feuchte Regenwälder. Er trifft Menschen unterschiedlichster Hautfarbe und Abstammung, deren Gastfreundschaft und Herzlichkeit seine bisherigen Wertmaßstäbe in Frage stellen. Von Loeben begreift aber auch, dass Traum und Tragödie eng beieinander liegen.
Als von Loeben ein Jahr und 50.000 Kilometer später nach Deutschland zurückkehrt, ist er ein anderer Mensch. So sehr haben ihn die zurückliegenden Erlebnisse und Erfahrungen geprägt. Eine Rückkehr in den alten Beruf, zu den früheren Freunden ist schwierig geworden. Sein Leben wird deshalb wohl einen anderen Lauf nehmen. Wohin auch immer es ihn führen wird – er freut sich schon darauf.