Wir haben ein tolles Hotel von beiden Seiten vom Wasser umspült! Da macht es Spass den Gezeiten zu zusehen. Kiribati scheint ein Muschelparadies. Es gibt soviele unterschiedliche Muscheln. Manche Muscheln sind so gross, dass man bequem drin sitzen kann. Verlässt man Sued Tarawa in Richtung Nord Tarawa wird das Leben deutlich ruhiger. Auch die Anzahl an Strohhütten nimmt zu.
Ein in vielerlei Hinsicht kurioses Land. Es gibt nur eine Airline (Fiji Airways), die dieses Land anfliegt. Und das auch nur 5 Mal die Woche. Das Leben spielt sich auf und um dem Flugplatz ab....Vor Einreise musste ich genügend australische Dollar tauschen, denn es gibt erst seit kurzem eine ATM. Die akzeptiert aber keine internationalen Karten. Zudem gibt es jeden Abend von 1845 bis 19 Uhr eine Einkehr Viertelstunde. Wir mussten auf der Strasse stehen bleiben und durften uns nicht bewegen. Die ganze Sache wird polizeilich überwacht!
Endlich mal wieder Motorrad fahren:::))) Dafuer gab es dann auch mehrere Durchregungen gratis dazu. Als sogar das Strandtuch durchnässt war, ging es mit freiem Oberkörper weiter. Als Belohnung konnte ich dann in einem Badeloch schwimmen. Am Abend gab es dann ein Fiafia Event mit wirklich cooler Feuershow.
Der Ausflug zum Vulkan Yasur klappte wegen mangelhafter Transportkapazitäten leider nicht. Dafuer waren wir in der Blauen Lagune schwimmen und genossen den Dschungel im Eden Paradise. Das Land leidet immer noch unter den Folgen des Erdbebens vom Dezember 2024. Weniger Kreuzfahrtschiffe legen an. Für den Individualtouristen natürlich ein Segen.
Wir besteigen ein Bötchen zur Insel Tulagi. Dort gibt es ein interessantes Schiffswrack, die Ms World Discoverer. Ein deutsches Kreuzfahrtschiffs, was 2000 nach einem Riss im Bug hier auf Grund gesetzt wurde. Es liegt heute in der Roderick Bay, nur 20 Meter vom Strand entfernt.
Die Salomonen sind auch aufgrund der Schlachten im 2. Weltkrieg bekannt und werden noch heute von Veteranen besucht. Japaner und Amerikaner lieferten sich hier heftige Gefechte.
Es war unser großes Ziel 50 Jahre Unabhängigkeit des Landes zu feiern und wir mussten unsere Reise darauf abstimmen. Der Zusatzaufwand hat sich gelohnt. Bei den Feierlichkeiten waren wir 2 mal im Stadium, einmal haben wir die Karten sogar von der Frau des Assistenten des Premierministers geschenkt bekommen. Wir trafen auch die Volksgruppe Bougainville, der wahrscheinlich 194. Staat der Welt. Die Verhandlungen sind schon weit fortgeschritten.
Papua Neuguinea mit seiner Vielfalt war sicherlich eins der Highlights unserer Weltreise! Ich denke, die Bilder sprechen für sich.
In drei Monaten ist unsere Weltreise schon beendet. Fidschi werden wir noch häufiger besuchen, denn es ist der Hub im Sued Pazifik. Daher konzentrieren wir uns diesmal auf die Botanik.
Die Hauptattraktion von Tonga ist unter dem Wasser! Das Schwimmen mit Walen. Es war schon eine einmalige Begegnung einen Wal mit seinen Baby zu sehen. Das Bild, wo ich dem Wal Baby Auge in Auge zugeschaut habe, wird sich in meinem Gedächtnis einbrennen! Es war das schönste Erlebnis unserer Weltreise.
Im Paradies angekommen! Die Stände., das Wasser und die Gastgeber waren traumhaft. Wir wurden von unseren Gastgebern mit Langusten, Bananenkuchen und Schmuck beschenkt. Aber auch das Hinterland hatte einiges zu bieten. Schöne Wasserfälle und Offroadstrecken für den Roller::))
Ein unerwartetes Strandparadies, insbesondere die Insel Aitutaki würde ich strandtechnisch weltweit ganz weit oben ansiedeln!
Zu Besuch bei Freunden in Perth. Danach Visa Run für Papua Neu Guinea in Brisbane. Und der krönende Abschluss die Oper von Sydney.
Badeurlaub auf den Malediven!:::))
Wir sind jetzt bei den Wasserzielen angekommen. Der Strand von Anse Source d'Argent gilt als der meist fotografierte Strand der Welt. Eine weitere Besonderheit ist die größte Kokosnuss der Welt- Coco de Mer! Die Nuss ist nur hier einheimisch. Der Export der Samen ist strengstens verboten.
immer wieder beeindruckend die Wüste von Sesriem! Für den Sonnenaufgang schleppt man sich gerne auf die Düne 45. Die Wanderung zu den Felszeichnungen der White Lady war bei Sonne schon eine Herausforderung. Schliesslich besuchten wir die Himbas, die uns ihre Bräuche zeigten.!
Tierparadies!
Der Höhepunkt sind sicherlich die Viktoria Fälle. Unser ganz persoenliches Highlight war die Wanderung durch den Matobo National Park, wo wir Auge in Auge nur 10 Meter entfernt mit 4 Nashoernern standen. In den Mana Pools fanden wir es Klasse als ein Elephant nur wenige Meter von unserem Haus seine Abendspeisung einnahm.
Wir fahren mit einem 20 Jahre alten Toyota Landcruiser den Pamir Highway hoch. Je höher wir kommen, desto beeindruckender wird die Landschaft. An der Grenze zu Kirgistan müssen wir unser Auto abgeben und warten 1,5 Stunden auf unsere Abholung im Niemandsland...Diese bringt uns dann sicher und ohne Grenzprobleme nach Sarytasch.
Die Zitadelle und die Freitagsmoschee in Herat haben eine besondere Architektur. Weitere Höhepunkte unserer Reise waren die Seen von Banda e Amir und Bamyan Tal. Die Reise endete in Mazar e Sharif mit der wunderschönen blauen Moschee. Ein besonderer Dank geht an unseren Guide Zubair, der vieles für uns möglich gemacht hat.
Der Burana Turm hat eine schöne Schieflage! Auch die Adlerjagd ist noch sehr präsent im Land. Sie werden als Kücken aus dem Nest geholt und mit 15 Jahren wieder in die Freiheit entlassen. In der Naehe vom Issyk-Kul See wurde dann auch in der Jurte geschlafen. Bevor es zum größten Tiermarkt Zentralasiens in Karakol ging. Auf dem Weg zur Geisterstadt Enilchek trafen wir ein Filmteam, die auf 3700 Metern einen Film drehten.
Charyn Canyon, Kolsai und Kaindy Seen sowie Altyn Emel Nationalpark sind eigene landschaftliche Highlights in diesem Land. Ganz im Gegensatz dazu die Moderne der Hauptstadt Astana.
Für mich der Höhepunkt der Reise über den Dächern des Registans von Samarkand zu sein. Gegen ein Trinkgeld durfte ich ganz allein den Turm besteigen, der ein fabelhaften Ausblick auf den Platz bot. Danach hatte ich auch noch das Privileg in der 1. Reihe zu sitzen, um die Lichtershow zu sehen. Aber auch Buchara und Chiwa waren architektonische Hingucker!
Der Gaskrater von Derweze wird leider bald der Vergangenheit angehören. Die Regierung will ihn löschen, und hat auch schon damit begonnen. Seine Strahlkraft ist dadurch jetzt schon ein wenig eingeschränkt. Ashgabat gilt als die weiße Stadt, nicht nur Gebäude, sondern auch Autos müssen weiss sein!
Mich hat an diesem Land die Formel 1 Rennstrecke interessiert. Einmal hinter die Kulissen gucken-war ein netter Einblick. So konnte ich das größte Pressezentrum des Formel 1 Zirkus bestaunen. Eine Ausfahrt auf die Rennstrecke durfte natürlich auch nicht fehlen …
Der Karthala Vulkan mit seinen 10 km Umfang gehört zu den größten der Welt. Wir waren ganz alleine dort oben auf 2600 Metern. Auf die Komoren verirren sich nur wenige Touristen, obwohl sie auch schöne Strände haben. Ich habe während meines Aufenthaltes nur einen weiteren Touristen getroffen.
Abenteuer pur auf dem Weg zu den Tsingy de Bemaraha. Die Wanderung in der Felsformation hatten es in sich. Belohnt wurde ich mit Lemuren und Chamaeleon. Krönender Abschluss war die Allee der Baobab Bäume! Ein Land, in das ich gerne nochmal kommen möchte.
Am Flughafen von Santiago de Chile durchläuft man eine besondere immigration, obwohl man das Land nicht verlässt.
Die Moai dominieren die Insel und sind der Stolz der Inselbewohner. Beeindruckend, wie sie vor mehreren hundert Jahren aus dem Vulkanstein hergestellt wurden.
In Kolumbien waren wir nur auf einen kurzen Zwischenstop bei Freunden in Bogota. Danach ging es zum Familienbesuch in die Heimat meiner Frau nach Lima, Peru. Wir hatten eine traumhafte Zeit zusammen. Es macht mir immer viel Freude nach Peru zurück zu kommen. Leider bin ich nur sehr selten in Peru:::(((
Diese Suppe, die ein Deutscher in den 1960 Jahren in Guyana ins Leben gerufen hat, ist mittlerweile auch in New York City erhältlich. Wir mussten für diesen Wasserfall extra unsere Südamerika Reise umplanen, damit wir 2 begehrte Plätze für den Flug zum Kaieteur Wasserfall bekommen konnten. Seht selbst, ob es sich gelohnt hat!
Wir gingen auf Erkundungstour in den Dschungel am Upper Suriname River. Der Maroon war ein echter Fachmann und zeigte uns wie man Feuer an der Rinde eines Baums macht. Die Tage in der Menimi Lodge waren sehr erholsam. Der Ort strahlte Ruhe aus! Es war traumhaft auf der Terrasse über dem Wasser zu sitzen und die Vögel zu beobachten.
Wir schauen uns die Raketenabschlussrampen in Kourou an. Es sollen zukünftig bis zu 30 Satelliten pro Jahr ins All geschickt werden. Wir schauen auf den Salut Inseln vorbei. Hier wurden französische Straftäter inhaftiert. Bekannt ist die Insel durch Papillon. Das Buch wurde auch verfilmt.
Im Caroni Bird Sanctuary fing alles mit einem Regenschauer an, bevor sich die Tierwelt für uns zeigte: Schlangen, Flamingos und die roten Scarlett Ibisse. Es war beeindruckend, wie sie abends zu den Nistplaetzen angeflogen kamen. Dann ging es weiter zur Strandinsel Tobago. Den Abschluss bildet der größte Murti außerhalb von Indien und ein Asphalt See.
Es gab einen schönen Kratersee den Grand Etang und viel Fauna zu sehen. Grenada ist auch bekannt für seine Gewürze. So konnten wir Eis mit Muskatnuss Geschmack probieren. Ein Strandbesuch durfte auch nicht fehlen.
Karibik pur. 2 Segeltörns von Bequia nach Mustique und Cays Tobago zeigten uns die Karibik von Ihrer schönsten Seite. Höhepunkt war sicherlich, das Schwimmen mit Meeresschildkröten und Rochen.
Berge und Strand in Harmonie par excellence. Danach ging es in den Heilschlamm. Das Land ist zudem sehr stolz auf Ihre erste Olympiasiegerin Julien Alfred.
Wir gehen auf Tauchfahrt mit dem U-Boot Atlantis 15. Am Freitag abend geht es dann mit dem überfüllten Bus zum legendären Oistins Fish Fry. Den krönenden Abschluss bilden die schwimmenden Pferde im Meer.
Es ist eine sehr grüne Insel mit viel Dschungel. So lag diesmal der Fokus eher auf Binnenwasser: Trafalgar Falls, Emerald Pools und Titou Gorge. Beim Gorge konnte man ganz dicht an einen Wasserfall heran schwimmen. Ich musste aufpassen, das die Strömung mich nicht an die Wand drückte.
Wir besuchten English Harbour mit Nelson Dockyard. Hier wurden früher Schiffe gebaut. Heute dient es u.a. als Yachthafen. Am nächsten Tag, einem Sonntag, gab es die Herausforderung mit einem Bus nach Stingray City zu gelangen. Wir wurden belohnt durch ca. 60 Rochen, die im Wasser schwammen und manchmal uns berührten
Das kleinste Karibikland hat viele schöne Aussichten zu bieten. Es gibt sogar Thermalquellen, wo die Schulkinder in der Pause kostenlos reingehen können.
Zugegeben es war nur ein Zwischenstopp. Wir hatten aber solange Aufenthalt, dass wir bequem zum Maho Strand gehen konnten und den Flugzeugen beim Starten und Landen zu zuschauen. Und endlich gab es Mal wieder einen frischen Salat für mich!
Vor diesem Land hatten wir am meisten Respekt vor Reiseantritt. Porte au Prince, die Hauptstadt ist zZ ein No Go wegen der Bandenkriminalität. Cap Haitien im Norden ist davon bis jetzt verschont geblieben. Wir wurden freundlich am Flughafen mit Musik empfangen. Danach zeigte mir unser Vermieter seine Batterie Speicher-Anlage in der Küche! Damit kann er total unabhängig vom öffentlichen Stromnetz sein. Am nächsten Tag ging es auf die größte Festung auf dem amerikanischen Kontinent.Zitadelle La Ferriere. Der Straßenverkehr in Haiti stellte mich zudem vor grosse Herausforderungen, zumal unser Fahrzeug auch noch zweimal kaputt ging.
Die Bahamas hielten was sie versprechen. Traumstrände. Es gab sogar einen Rosa Strand, Pink Beach auf Harbour Island... Dann noch ein gigantisches Hotel Atlantis mit dem größten privaten Aquarium, was ich je gesehen habe.
Es stand ganz im Zeichen des Besuches meiner Gastfamilie Herbst, wo ich 87/88 Austauschschüler war. Nun endlich nach 35 Jahren ein erneutes Wiedersehen. Wandeln auf den Spuren der Vergangenheit erst ging es zum Basketball, dann in meine High School und schließlich zur Eisdiele. Aber auch was Neues, das Harley Davidson Museum.
16. Land Jamaika: Das Land hat viele unterschiedliche Dinge zu bieten. Bob Marley, leuchtendes Wasser, Wasserfälle, die ins Meer münden und natürlich Strände.
Vor 15 Jahren konnte ich das Land nicht bereisen. Es galt als das gefährlichste Land der Welt. Mittlerweile ist es wieder sicher. Unsere Highlights waren Street Art in Ataco, Seen und Vulkane.
Von Sao Tomé nach Accra, dann nach Lissabon und weiter via Miami nach San Salvador. Wir haben bei sonnigem Wetter Lissabon im Februar sehr genossen und endlich das Grab von Vasco da Gama gesehen.
Das Beste bekommt bekanntlich zum Schluss- einer Westafrika Reise. Ich gebe hier nun einen echten Geheimtip preis. Auf die Gefahr, daß es bald kein Geheimnis mehr ist. Ein sehr ursprüngliches Land mit überwältigender Natur und weltklasse Stränden. Richtig Karibik ging es mit den letzten 10 Euro.
Es ist gar nicht so einfach von einer Diktatur über eine Militärregierung zur Demokratie zukommen. In anderen Worten von Äquatorialguinea ging es via Gabun nach Sao Tomé. Afrijet macht es möglich. Es blieb sogar noch Zeit, die wunderschön geflieste Kirche zu besichtigen.
Wegen eines Fotos von einer Kirche kam es zu einer Handgreiflichkeit mit einem Soldaten, die aber nach einiger Diskussion gut ausging. Man merkt überall im Land eine gewisse Verunsicherung. 45 Jahre Diktatur haben Spuren hinterlassen. Das Land hat aber auch sehr schöne Natur zu bieten.
Wir besuchen den Fetischmarkt in der Hauptstadt Lomé. Es ist der größte Voodoo Markt der Welt. Die Marktbetreiber stammen aus Benin. Beim Rundgang steigt häufiger ein unangenehmer Geruch in unsere Nasen. Es werden hier allerhand Tiere getrocknet, die angeblich nicht gejagt wurden, sondern von den Behörden übergeben wurden...
Cape Coast Castle war erst ein Umschlagsplatz für Holz- und Goldhandel, bevor es für den Sklavenhandel genutzt wurde. Am Ende der Besichtigungstour tranken wir einen guten Kaffee aus Ghana. Der Café Betreiber ist mit dem ehemaligen UN General Sekretär Kofi Annan zur Schule gegangen.
Ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung. Die Besichtigung der größten Kirche der Welt, der Notre Dame de la Paix in Yamoussoukro. Sie wurde in nur 3 Jahren errichtet. Gerüchteweise wurden wohl in den Jahren 6 Prozent des Staatshaushalt verbaut.
Das Land stand im Zeichen des Transits. Uns haben die netten Menschen gefallen. Wir müssen noch mal wiederkommen.
wir machen einen Ausflug in den Dschungel. Es geht zu einem kommunalen Projekt nach Tiwai Island. Wir sind begeistert von der traumhaften Landschaft. Uns bringt ein kleines Boot ins Camp, bevor wir auf Erkundungstour gehen. Es ist einfach schön die Ruhe am Fluss zu geniessen und dabei den Affen in den Bäumen zu zuschauen.
Der Weg von der Grenze zum Wasserfall Sala in der Nähe von Labe war anspruchsvoll. Dafür wurden wir dann entsprechend belohnt:::)
über Stock und Stein durchs Land. Dann mit der Fähre zu Besuch auf der zauberhaften Inselwelt von Bijagos.